Der Frauenverein Männedorf berichtet

Wüsse & Gnüsse: Kreuz und quer durch Männedorf

28 gut gelaunte und interessierte Frauen erlebten auf einem historischen Rundgang mit Heidi Kempin, dass Männedorfs Geschichte zwar nicht spektakulär, aber durchaus auch faszinierend ist. Der See als frühere Verkehrsachse mit Märt- und Dampfschiff, der letzte «Schiffanbindepfahl» an der Dorfgasse (weit vom heutigen Seeufer entfernt), der Anker der alten Helvetia bei der Liebegg, altehrwürdige Gebäude wie die Kirche, das ehemalige Knabeninstitut Felsenhof, die Seerose, die im englischen Landhausstil erbaute Fabrikantenvilla Alma mit herrlichen Jugendstilmalereien – all diese Häuser, Quartiere, Strassen erzählten Geschichten.

 

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Ausflug in den Ballenberg Ost vom 19. Juni 2019

Da wir letztes Jahr im Ballenberg West eine spannende Führung erleben durften, kam von den Teilnehmerinnen der Wunsch auf, auch den Ostteil noch zu erkunden.

Pünktlich um 07.30 Uhr stand unser Buschauffeur Röbi, von Baumann Car Männedorf, am Bahnhof bereit. 14 gut gelaunte Frauen machten sich bei strahlendem Wetter auf die Reise nach Hofstetten bei Brienz.

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Velotour entlang der Glatt vom 4.6.19

Foto @ Anita Kammermann
Start beim Mühlehölzli um 8 Uhr
War das rundum ein schöner ,toller Tag!!! Andrea, Anita, Margrit, Silvana, Verena und Ursula sind sattelfest entlang  Velowege nach Greifensee gefahren. Da gab es den verdienten Kaffee. Vom ersten Meter bis zum Letzen sind wir der Glatt entlanggeradelt, mit und ohne Motörli, gemütlich für jederfrau.
 

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Der Vorstand des Frauenvereins Männedorf versetzt Berge

Auf der Suche nach einem Teamevent für den Vorstand ist der Frauenverein Männedorf bei der Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete und der Schweizer Berghilfe «bergversetzer» fündig geworden.

So sind also sieben motivierte Vorstandsfrauen nach Gibswil auf den Hof Niderhus zur Familie Abderhalden gefahren, eine junge Familie, die den Hof 2016 übernehmen konnte und diesen seither als Bio-Betrieb bewirtschaftet.

Ausgerüstet mit den notwendigen Werkzeugen haben sich die Vorstandsfrauen auf einer der Weiden daran gemacht, Blacken auszustechen. Eine Ampferart, welche die Kühe nicht fressen und die sich stark vermehrt. Bis zum Mittagessen hatten sie schon eine rechte Menge dieses Unkrautes entfernt und so konnten sie sich zufrieden mit der Familie an den Mittagstisch setzen. Dabei wurden sie toll verköstigt und haben viel über das Leben und die Arbeit der jungen, innovativen Familie erfahren.

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Neue Präsidentin für den Frauenverein Männedorf!

Foto:© Pia Brovinius

Am 9. April 2019 fand die 83. Mitgliederversammlung des Frauenvereins Männedorf statt. Für die Vorsitzende Margrit Juvalta war es die letzte in ihrer Funktion als Präsidentin. Nach 17 Jahren Vorstandsarbeit trat Margrit Juvalta zurück. Mit tosendem Applaus wurde ihr grosses Wirken verdankt. Als neue Präsidentin des Frauenvereins Männedorf stellt sich Irma Bauer zur Verfügung. Sie wurde von den anwesenden Mitgliedern mit grossem Applaus gewählt.

Die übrigen statuarischen Geschäfte waren schnell abgewickelt. Die rund 150 Frauen im Saal freuten sich, dass der Verein nach wie vor grossen Zuspruch hat und aktuell 536 Mitglieder verzeichnet. Dies ermöglicht es dem Verein seine Tradition fortzusetzen, mit diversen Aktivitäten das Gemeindeleben zu bereichern und soziale Kontakte unter den unterschiedlichsten Frauen jeden Alters zu fördern.

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Rückblick Frühlings- und Sommerbörse vom 6. April 2019

Foto:© Manuela Zwahlen

Die Börse in Männedorf ist sehr beliebt und viele Kunden benützen diese Möglichkeit, ihre Kindersachen zu verkaufen. Der Frauenverein Männedorf achtet bei der Annahme auf gute Qualität und Sauberkeit. Am Freitagabend halfen 25 Helferinnen beim Einrichten im Leuesaal. Grosszügig auf den Tischen im Leuesaal verteilt, präsentierten sich die Kleider und Spielsachen.

Am Samstagmorgen öffnete die Börse um 9 Uhr. Der Saal war schnell gefüllt mit Menschen, die laut plaudernd durch den Saal streiften in der Hoffnung auf schöne Kleider, Schuhen, Spielsachen und vieles mehr. Und sie wurden nicht enttäuscht. 

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Wüsse und Gnüsse:Blumen für die Kunst

Cuno Amiet, Frauenportrait, 1910, Floristin: Gianna Stefanini, Zürich

22  Frauen besuchten am 6. März 2019 diese sehr ansprechende Ausstellung des Aargauer Kunsthauses in Aarau. Zu vierzehn Werken aus der Sammlung haben Floristen ihre florale Interpretation gezeigt.

Frau Myrta Frohofer hat uns gekonnt von älteren Werken wie „Der Mäher“ von Ferdinand Hodler (1912) und Cuno Amiet  „Frauenportrait“, (1910) bis zu modernen Gemälden z.B. von Markus Döbeli „ohne Titel“ (2000) und Christine Streuli „ohne Titel“ (2002) geführt. Als Meister-floristin, die in Aarau schon selber ausstellen durfte, konnte sie unsere Fragen aus erster Hand beantworten.

 

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Christchindlimärt 2018 - ein Rückblick

Foto: © Pia Brovinius

Der diesjährige Christchindlimärt war geprägt von kaltem, windigem und gegen Ende des Tages auch nassem Wetter. Nichtsdestotrotz fanden viele Besucher den Weg an die Kugelgasse und auch an unseren, wie immer schön präsentierenden Stand.

Unser kulinarisches Angebot mit feinen selbst gebackenen Guetzli, und der  feinen Gerstensuppe, welche seit vielen Jahren vom Altersheim Sunnmat gekocht und gespendet wird, aber auch die Tannenbäume und Sterne aus Holz, die Stricksachen, und nicht zuletzt auch das Päckli-Fischen für die Kinder kamen bei den zahlreichen Märtbesuchern sehr gut an.

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